Wir wussten von Anfang an das es ein dickes Brett wird, das wir da bohren wollen. 

In Nepal erlernte Geduld in Kombi mit norddeutscher Gelassenheit sind eine gute Grundvoraussetzung mit der wir uns auf den Weg gemacht haben.

Inzwischen ist über ein Jahr vergangen. In diese Zeit fallen Erdbeben und ein „Monsum außer Kontrolle“, um neben den ohnehin schwierigen Lebensverhältnissen nur 2 immer wiederkehrende Situationen zu nennen die in Nepal Alltag sind. 

Wir haben die Zeit genutzt, ein Netzwerk aufzubauen und Geld für Barsha zu sammeln.

Ein großes Dankeschön geht an Silke & Arne Drews vom Nepalmed e.V., die ihr Netzwerk für uns geöffnet haben.

Gestern ist Barsha mit ihrer Mutter, organisiert und begleitet von unseren Freunden Prem Bahadur Kunwar und Karmashi Ji von Karma-Flights nach Kathmandu gefahren. 

Sie ist übers Wochenende im Sushma Koirala Memorial Hospital und erhält eine Begutachtung, Diagnostik und Beratung, um zu sehen welche Möglichkeiten einer Prothese es für sie geben könnte. 

Wir stehen noch ganz am Anfang unseres Weges mit Barsha. Das ist nur mit Spendengeld möglich. Wir sind über jede Unterstützung dankbar. Jetzt schon mal ein Dankeschön an unseren großen Freundeskreis und an die „Soroptimisten Rostock“ für ihre großzügige Unterstützung.

Weitere Infos zu Barshas Reise nach Kathmandu in den nächsten Tagen. 

Eure Kloppis

Kategorien: Nepal

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