„One Hand for Barsha“

Wir sind die „Rostkloppers going to Kathmandu“. Seit 2010 unterstützen wir soziale Projekte in Nepal. Im November 2023 brachten wir mit unserem Freund Prem Bahadur Kunwar von „KarmaFlights“ in Nepal hergestellte Winterjacken für Kinder ins Lower Dolpo nach Rukum.  Das Lower Dolpo gehört zu den ärmsten Regionen in Nepal. Auf dieser Tour lernten wir Barsha Budha Magar kennen. Sie ist 11 Jahre alt und lebt heute in ihrem Weiterlesen…

Über die Rostklopper

20 Jahre Rostkloppers going to Kathmandu 2003 ging es das erste Mal nach Nepal. Niemand hätte ahnen können was einmal daraus werden würde. Mittlerweile waren im Laufe der Jahre 31 Leute aus Rostock in Nepal. Neben Nepal verbindet uns die Liebe zum Punkrock und zu Hansa Rostock. Einige von uns singen Shantypunk bei „Möwe & Die Ölmützen“, fahren Rad bei den „Punx on Wheelz“ oder machen Weiterlesen…

Kinderhaus Pokhara

Seit 2010 unterstützen wir das Kinderhaus von Krishna und Santosh in Pokhara. Es begann alles zufällig 2010 mit Sachspenden. Irgendjemand hat mitbekommen das wir Gastgeschenke nach Nepal mitnehmen.  2010 fand ich eine Tüte mit Babysachen, neu mit Preisschild und Zettel „Für Nepal“, an meiner Tür. Bisher unterstützten wir eine Familie Weiterlesen…

Soliparty

Bevor wir am 17.10.2023 nach Nepal aufbrachen veranstalteten wir am 14.10. eine Soliparty für unsere Projekte in Nepal und für die Seapunks. Frank Schollenberger stellte uns dafür das Hafenkontor 57 am Warnowufer zur Verfügung. Eine grandiose Location für unser Anliegen. Der Besuch war überwältigend. Wir schätzen, dass zwischen 300- bis Weiterlesen…

Karma Flights

Hilf mit, die Kinder in Nepal diesen Winter warm und gesund zu halten! Nepal gehört zu den katastrophengefährdeten Zonen der Welt. Mehr als 80 Prozent der Gesamtbevölkerung Nepals sind durch Naturgefahren wie Überschwemmungen, Erdrutsche, Stürme, Hagelstürme, Brände, Erdbeben und Glacial Lake Outburst Floods (GLOFs) gefährdet. Jedes Jahr sterben in Nepal Weiterlesen…

Sea Punks

Der Kampf ums Überleben ist für Menschen, die sich nicht selber auf die Flucht über das gefährliche Mittelmeer begeben, kaum vorstellbar. Zusammengepfercht auf nicht-seetauglichen Booten treiben Menschengruppen teilweise tagelang bei Sturm, Kälte, Hitze und Regen ohne Essen und Trinken und ohne Medizin auf dem offenen Meer, fernab jeglicher Hoffnung auf Weiterlesen…

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